Wir stehen Ihnen als erfahrene Partner für Radiologie und Nuklearmedizin zur Seite und arbeiten eng mit Ihren behandelnden Ärztinnen und Ärzten zusammen.
So erhalten Sie schnell Klarheit – die beste Basis für Ihre individuelle Therapie.
Änderungen am Standort MED Mainz
Liebe Patienten und Patientinnen,
unsere nuklearmedizinische Abteilung in der MED finden Sie ab sofort in der Rheinstraße 4a-c, 55116 Mainz. In der MED sind wir weiterhin als radiologischer Standort mit MRT, Röntgen sowie Reizbestrahlung für Sie erreichbar.
Ihr Praxis-Team
Damit Sie umfassend radiologisch und nuklearmedizinisch versorgt sind, setzen wir auf ein breites Leistungsspektrum. In jeder unserer Mainzer Praxen führen wir wichtige Basisuntersuchungen durch. Darüber hinaus gibt es Leistungsschwerpunkte je Standort. Durch unsere zentrale Terminvergabe erhalten Sie Ihren Termin immer dort, wo es für Sie am sinnvollsten ist.
Termin vereinbaren
Rufen Sie einfach unter 06131 28811 0 an oder reservieren Sie online Ihren Wunschtermin. Wir nennen Ihnen den Standort in Mainz, der für Ihre Untersuchung optimal ist.
Mit uns sprechen
Bei Fragen, Wünschen oder Ängsten findet bei Bedarf ein klärendes Gespräch statt. Sprechen Sie uns gerne jederzeit an!
Untersuchung / Behandlung
Während der Untersuchung oder Behandlung werden Sie optimal durch unser hochqualifiziertes Praxisteam betreut.
Neuste Geräte garantieren eine hervorragende Bildqualität.
Schnelle Diagnose und Klarheit
Ihr Befundbericht wird in der Regel noch am selben Tag an Ihren behandelnden Arzt weitergeleitet.
So können Sie mit Ihrem behandelnden Arzt sofort die nötigen Schritte einleiten.
Hier haben wir Ihnen häufig gestellte Fragen von Patienten zusammengestellt. Mit einem Klick auf die Frage, öffnet sich darunter die Antwort.
Standort Malakoff
CT/ MRT/ Nuklearmedizin/ Röntgen/ Dexamessung/ Mammographie und Sonographie
Standort Brand
MRT
Standort Taubertsberg
MRT/ Röntgenreizbestrahlung/ Röntgen/ Nuklearmedizin
Standort Helix
MRT
Patient*innen mit bekannter Platzangst können wir nach vorheriger Absprache und Vorbereitung, mit dem Verabreichen eines Beruhigungsmittels helfen. Das muss bitte schon bei der Terminvergabe angegeben werden. Patient*innen müssen eine Begleitperson zum vereinbarten Termin mitbringen, da weder eine Teilnahme am Straßenverkehr noch die Ausführung einer Arbeit an gefährlichen Arbeitsplätzen möglich ist!
Unsere MRT-Geräte sind sehr patient*innenfreundlich und fast ausnahmslos mit großen Öffnungen des Gerätes ausgestattet. Ferner sorgen Lichtelemente des Raumes und die Möglichkeit, z.B. die eigene Musik zu hören, für ein angenehmes und beruhigendes Umfeld. So können die meisten Untersuchungen auch bei Patient*innen mit Platzangst durchgeführt werden. Außerdem steht ein spezielles Gerät für die Untersuchung der Extremitäten (z.B. Fuß, Knie, Hand, Ellenbogen) zur Verfügung, bei dem nur die betreffende Stelle im Gerät selbst liegt.
Kontrastmittel werden in der Diagnostik zur besseren Darstellung von Organen und Gefäßen verwendet. Man unterscheidet zwischen Kontrastierung von Magen und Darm, welche getrunken werden und solche, die intravenös als Spritze verabreicht werden. Die oralen Kontrastmittel werden ein bis zwei Stunden lang in kleinen Portionen vor der CT - Untersuchung des Bauchraumes getrunken. Die intravenös gespritzten Kontrastmittel werden meist direkt vor oder während der Untersuchung beim CT und MRT verabreicht.
Für das MRT werden gadoliniumhaltige Kontrastmittel verwendet:
z.B. Gadovist/ Dotarem/ Dotavision
Für das CT werden Jodhaltige Kontrastmittel verwendet:
z.B. Imeron, Accupaque, Optiray zum Trinken: Telebrix oder Gastrolux
Die bei Kassenpatienten eingesetzten Kontrastmittel werden von der AOK gemäß einem Ausschreibungsverfahren vorgeschrieben. Nur der jeweilige Ausschreibungsgewinner darf eingesetzt werden.
Bei Fragen zu den Kontrasmitteln sprechen Sie uns gerne jederzeit ein. Ein Aufklärungsgespräch erfolgt vor jeder Kontrastmittelgabe!
Es kann in seltenen Fällen zu allergischen Reaktionen kommen wie z.B. Juckreiz, Hustenreiz oder Übelkeit.
CT und MRT sind beides Untersuchungsverfahren, die Schnittbilder aus dem Körperinneren erzeugen. Bei dem MRT erfolgt die Untersuchung in einem starken Magnetfeld und mit hochfrequenten Radiowellen. Das CT verwendet für die Untersuchung Röntgenstrahlen.
Vor dem Untersuchungsbeginn müssen alle Metallteile wie Schmuck, Uhren oder Mobiltelefone ablegt werden. Bitte informieren Sie uns vorher, falls Sie metallische Gegenstände im Körper tragen.
Die Strahlenbelastung ist höher als bei einem normalen Röntgen, aber Dank moderner Geräteausstattung auf einem zeitgemäß niedrigen Niveau.
Sie können jederzeit an einem unserer Standorte vorbeikommen und sich eine Kopie abholen oder eine schriftliche Anforderung an die folgende E-Mailadresse senden: bfndrdlg-mnzd mit folgenden Angaben: Name - Geb. - Datum - Anschrift - Handy - Nr. - Untersuchung - Untersuchungsdatum - untersuchte Körperregion
Im Anschluss der MRT- oder CT-Untersuchung erhalten Sie Ihre Untersuchungsbilder an der Anmeldung. Wir bemühen uns den schriftlichen Befund am gleichen Tag zu erstellen und Ihrer zuweisenden Ärztin oder Ihrem zuweisenden Arzt zu übermitteln.